Illustrierte Ausgabe mit Originalfotos aus dem 1.
Weltkrieg - Foto (Ernst J nger als Soldat) - Foto (Grabenkrieg an der Westfront) - Landkarte (Europa 1914) - Foto (Als 1918 die US-Amerikaner eintrafen, wendete sich das Blatt) - Foto (Der Alltag der Soldaten in den Sch tzengr ben war durch wechselnde Phasen von langer Unt tigkeit und zugespitztem berlebenskampf gekennzeichnet) - Foto (Der Alltag der Soldaten in den Sch tzengr ben war durch wechselnde Phasen von langer Unt tigkeit und zugespitztem berlebenskampf gekennzeichnet) - Foto (Die Einf hrung neuer Waffen wie Granatwerfern, Maschinenpistolen und Panzern f hrten zu einer neuen Dimension des Kriege) - Foto (Die Handgranate erlebte eine Renaissance, w hrend das Bajonett seine Bedeutung als herk mmliche Nahkampfwaffe nahezu einb te) - Foto (Die Alliierten werteten den massiven Einsatz t dlich wirkender Gase als weiteren Beweis f r die barbarische deutsche Kriegsf hrung) - Foto (Der Erste Weltkrieg forderte fast zehn Millionen Todesopfer und etwa 20 Millionen Verwundete unter den Soldaten) Ernst J nger schildert die Kampfhandlungen aus der Perspektive eines jungen Kriegsfreiwilligen, der sich nach seiner ersten, im Fr hjahr 1915 in der Champagne erlittenen Verwundung zum Infanterieoffizier weiterbilden l sst und anschlie end in der Gegend von Arras den Stellungskrieg kennenlernt.
Im Zuge seiner Teilnahme an den Kriegsereignissen der folgenden Jahre entwickelt er sich zum erfahrenen Sto truppf hrer, der zumeist an vorderster Front eingesetzt und mehrfach verwundet wird und hohe Tapferkeitsauszeichnungen erh lt.
Er begibt sich oftmals, h ufig freiwillig und dem Anschein nach st rker von Neugier und Abenteuerlust als von Pflichtbewusstsein getrieben, in sehr gef hrliche Situationen, die er mit der ihm eigenen Mischung aus Phlegma, Sinnessch rfe und kaltbl tiger Entschlossenheit und sehr oft mit unerh rtem Gl ck berlebt.
(Auszug aus Wikipedia).
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