Grin Publishing Soziolinguistische schichtunterschiede und ihre auswirkungen auf die dezifithypothese, paperback/anonym

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1, 7, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg, Veranstaltung: Einf hrung in die Soziologie der Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 2 Basil Bernstein als Entwickler der Defizithypothese 3 Bernstein und die Sapir-Whorf-Hypothese 4 Die Defizithypothese 4.

1 Mittel- und Arbeiterschicht - eine Gegen berstellung 4.

2 Erste Phase der Bernsteinschen Theorie 4.

1 Formale und ffentliche Sprache 4.

2 Empirische Basis 4.

3 Zweite Phase der Bernsteinschen Theorie 4.

1 Elaborierter und restringierter Kode 4.

2 Empirische Basis 4.

3 Anwendungsbeispiel 5 Der Einfluss der Herkunftsfamilie auf den Schulerfolg der Kinder 6 Labovs Differenzkonzeption als Kritik an der Defizithypothese Die Wissenschaft stellt sich bis heute die Frage, inwiefern der soziale Status einer Schicht zusammenh ngt mit den Sprachf higkeiten derjenigen, die ihr zugeordnet werden.

Der englische P dagoge Basil Bernstein war einer der bedeutsamsten Soziallinguisten f r die deutsche Forschungen hinsichtlich seines Wissenschaftsfeldes.

Die Ergebnisse seiner Untersuchungen fasste er in seiner selbstentwickelten Dezifithypothese zusammen, die den Schwerpunkt dieser Hausarbeit darstellt.

Doch bevor auf diese Hypothese eingegangen wird, soll dem Leser ein berblick ber das Leben Basil Bernsteins und die Sapir-Whorf-Hypothese, die Grundlage seiner eigenen Annahme, gegeben werden.

Daraufhin wird in dieser Arbeit auf die Merkmale der Grundelemente Bernsteins Defizittheorie eingegangen, wobei die allgemeinen Unterschiede von Mittelschicht und Arbeiterschicht beschrieben werden.

Die Theorie soll au erdem in ihre beiden Phasen inklusive ihrer empirischen Basen zergliedert werden.

Im weiteren Verlauf soll - als exemplarische Anwendung - die, in der zweiten Phase der Bernsteinschen Theorie aufgef hrten linguistischen Kodes manifestieren und auf den Einfluss der Herkunftsfamilie auf den Schulerfolg von Ki.