Mit dem Portrat der 13-jahrigen Marie wachst allmahlich das Selbstvertrauen des jungen Malers in seinen eigenen Stil.
Die wiedergewonnene Sicherheit hilft ihm, das Ende seiner Ehe zu verarbeiten.
Wahrend der Sitzungen freunden sich das Madchen und der Maler an.
Er ist beeindruckt und erschrocken zugleich von Maries Klugheit und Scharfsinn.
Mit ihr kehrt die Erinnerung an seine kleine Schwester zuruck, deren Tod er nie uberwunden und nach der er in jeder Frau gesucht hat.
Auch in seiner eigenen, die, wie er erfahrt, schwanger ist.
Als Marie verschwindet, ist er fest davon uberzeugt, dass dies im Zusammenhang mit dem Gemalde Die Ermordung des Commendatore steht und dass nur das Gemalde und sein Maler ihm den Weg weisen konnen, um Marie zu finden.
Ein Weg, der durch eine Luke in eine andere Welt fuhrt. .